Ortsschilder
"Ortsschilder" ist eine konzeptionelle Serie von Fotos von Ort- bzw meist Ortsendeschildern. Zentrales Motiv ist die durch die Schilder symbolisierte Leere des Ortes bzw, Leere nach dem Ort. Aufgenommen mit Handy / Smartphone Kameras im Umland Berlins seit 2012 (wird fortgesetzt).
Eine Radtour nördlich von Berlin: Ein Ortsschild nach Ribbeck. Die Havel wusste man ganz in der Nähe und da noch Zeit war wollte man den Birnenbaum sehen. Der Weg dorthin war einer über eine viel befahrene Landstraße (den wollte man nicht zurück) und dieses Ribbeck so stellt sich dann raus, war nicht das mit dem von Fontane beschriebenen Baum.
Ein Blick auf Karte, in die Richtung in die man weiter wolle (Osten) gab es einen Weg. Diesem folgend stand am Ortsausgang ein Schild, welches Aufmerksamkeit erregte: Unten “Ribbeck” durchgestrichen, Ortsende eben, nichts besonderes, aber darüber, der Teil des Schildes der anzeigt wo es hingeht: Leer! Man hätte den Teil mit wohin weglassen können , also einfach “Ribbeck” durchgestrichen auf dem Schild formatfüllend gestalten können, hatte man aber nicht getan. Es ging ausdrücklich ins Leere so wurde es da angezeigt. Versehen mit einen Pfeil der einem die Richtung in Leere anzeigt, nämlich geradeaus, entlang des einzige Weges den es da gab. Davon musste man unbedingt ein Foto machen, auch wenn man nur die trashige Kamera vom Handy zur Verfügung hatte.
Der Weg vermittelte dann eine Zeit lang wirklich den Eindruck, als führe er in die Leere, ins Nichts, aber irgendwann kam man an einen anderen Weg der dann doch wieder irgendwo hinführte. Das Foto stellte sich heraus war das erste einer Serie. An Schildern in dem die Leere des Ortes oder, und die fand man häufiger, die Leere nach einen Ort symbolisiert wird, kam man ab jetzt nicht mehr ohne ein Foto zu machen vorbei.
Eine Radtour nördlich von Berlin: Ein Ortsschild nach Ribbeck. Die Havel wusste man ganz in der Nähe und da noch Zeit war wollte man den Birnenbaum sehen. Der Weg dorthin war einer über eine viel befahrene Landstraße (den wollte man nicht zurück) und dieses Ribbeck so stellt sich dann raus, war nicht das mit dem von Fontane beschriebenen Baum.
Ein Blick auf Karte, in die Richtung in die man weiter wolle (Osten) gab es einen Weg. Diesem folgend stand am Ortsausgang ein Schild, welches Aufmerksamkeit erregte: Unten “Ribbeck” durchgestrichen, Ortsende eben, nichts besonderes, aber darüber, der Teil des Schildes der anzeigt wo es hingeht: Leer! Man hätte den Teil mit wohin weglassen können , also einfach “Ribbeck” durchgestrichen auf dem Schild formatfüllend gestalten können, hatte man aber nicht getan. Es ging ausdrücklich ins Leere so wurde es da angezeigt. Versehen mit einen Pfeil der einem die Richtung in Leere anzeigt, nämlich geradeaus, entlang des einzige Weges den es da gab. Davon musste man unbedingt ein Foto machen, auch wenn man nur die trashige Kamera vom Handy zur Verfügung hatte.
Der Weg vermittelte dann eine Zeit lang wirklich den Eindruck, als führe er in die Leere, ins Nichts, aber irgendwann kam man an einen anderen Weg der dann doch wieder irgendwo hinführte. Das Foto stellte sich heraus war das erste einer Serie. An Schildern in dem die Leere des Ortes oder, und die fand man häufiger, die Leere nach einen Ort symbolisiert wird, kam man ab jetzt nicht mehr ohne ein Foto zu machen vorbei.
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